Aktuelles







Information aus der Jahreshauptversammlung vom 22.03.2017: 

 

1. Vorstandsveränderungen:

neuer Schriftführer:  Gerulf Hänel

neuer Beisitzer:          Ludwig Smolka

 


VORSCHAU:

Jahreshauptversammlung:  22.03.2017 um 20:00 Uhr

im Pfarrheim von Rott

 

Herbstmarkt 2017:  16.09.2017 von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr



Bericht des Vorstands zu den Vereinsaktivitäten 2016

Die Gründungsversammlung für den Verein “Dorfentwicklung Rott e.V.” fand am 4. Mai 2016 statt. Die “Dorfentwicklung Rott e.V.” entstand aus der “IG Dorfentwicklung”, die sich in den letzten Jahren in vielfacher Hinsicht um eine Verbesserung der Dorfstrukturen und der Lebensqualität in Rott gekümmert hat. Zur Verbesserung dieser Aktivitäten sollte ein gemeinnütziger Verein gegründet werden - eine Intention, die bei den 28 anwesenden Gründungsmitgliedern auf Zustimmung stieß.

Auf der Gründungsversammlung wurde der Satzungsentwurf angenommen und zugleich folgende Wahlen durchgeführt:

Vorsitzender:                                            Wolfgang Bonß

Stellvertreter:                                            Hermann Dempfle

Schriftführer:                                             Jörg Bollrich

Schatzmeister:                                           Sandra Krebs

Kassenprüfer:                                            Richard Streit

                                                                Dorothea Simon

1. Beisitzer:                                               Rainer Schwämmle

2. Beisitzer:                                               Thomas Stüber

3. Beisitzer:                                               Gerulf Hänel

In der Gründungsversammlung wurde auf die Notwendigkeit der Erarbeitung eines Programms hingewiesen, weshalb alle Mitglieder aufgefordert wurden, hierzu Ideen und Vorschläge zu äußern. Leider ist dieser Diskussionsprozess bislang nicht in Gang gekommen. Aber der Verein war gleichwohl nicht untätig. Für 2016 sind dabei drei Punkte hervor zu heben:

a) Am 16. Und 17. Juli hat sich der Verein an der Klimaschutzwoche des Landkreises beteiligt und zwei Exkursionen ins Breite Moos organisiert, geführt durch Hans Streicher vom LBV. Bei wunderbarem Wetter verdeutlichte er dabei die Wichtigkeit der Moore als bedeutende CO2-Speicher der Erde für das Klima und als Refugium für die Tier- und Pflanzenwelt. Mit Herzblut plädierte er für den Verzicht auf Torf im Garten und stellte uns die laufenden Wiedervernässungsprojekte vor.

b) Darüber hinaus haben wir uns an den Auseinandersetzungen um die Verlagerung des Edekamarkts an den Ortsrand beteiligt. Hier haben wir Alternativen erkundet und Unterschriften für ein Bürgerbegehren gesammelt. Zwar war die Unterschriftensammlung mit 280 Unterschriften sehr erfolgreich. Allerdings hat das Landratsamt unsere Initiative wg. angeblich falscher Fragestellung nicht anerkannt. Zwar hätten wir gegen diesen Bescheid klagen können, aber nachdem die Fam. Welzmiller angekündigt hat, den bestehenden Laden in der Dorfmitte 2017 auf jeden Fall schließen zu wollen und der Gemeinderat sich zugleich mit 13:0 (!) Stimmen für die Verlagerung des Marktes an den Ortsrand ausgesprochen hat, sah sich der Verein dazu gezwungen von den bisherigen Aktivitäten abzulassen. Das ist zwar höchst bedauerlich, aber eine dazu einberufene Mitgliederversammlung hat sich angesichts der Abstimmung im Gemeinderat und um des Dorffriedens willen dafür ausgesprochen, die Angelegenheit nicht weiter zu verfolgen. Denn auch wenn es im Dorf sehr wohl unterschiedliche Meinungen gibt, so sind diese im Gemeinderat offensichtlich nicht repräsentiert. Wir haben daher zu dem „Edeka-Vorgang“ ein Informationsblatt erstellt und im Dorf verteilt, auf das wir vorwiegend positive, wenn auch zum Teil enttäuschte Rückmeldungen erhalten haben (wobei sich Enttäuschung und positive Rückmeldung keineswegs ausschließen).

c) Die dritte “große” Aktivität des Vereins betraf die Durchführung des Herbstmarktes am 24.September 2016. Zwar gab es im Vorfeld einige Probleme - u.a. mussten wir nach der Absage von Welzmillers die Versorgung mit Getränken selber organisieren. Ungeachtet dessen war der Herbstmarkt bei strahlendem Sonnenschein ein voller Erfolg. Angesichts des Andrangs mussten wir noch zusätzliche Tische und Bänke organisieren, und letztlich dauerte der Herbstmarkt auch nicht bis 16, sondern eher bis 18 Uhr. Angesichts dessen sind wir sehr motiviert, den Herbstmarkt auch in diesem Jahr wieder durchzuführen.

Neben diesen inhaltlichen Aktivitäten mussten wir uns im letzten Jahr aber auch mit zahlreichen Formalitäten herum schlagen. Am wichtigsten war hier die Eintragung der Dorfentwicklung als gemeinnütziger Verein. Die Eintragung beim Amtsgericht Augsburg, die am 22.Juni 2016 erfolgte, war dabei völlig unproblematisch. Probleme gab es hingegen mit dem Finanzamt Kaufbeuren, welches für die Anerkennung der Gemeinnützigkeit zuständig ist und verschiedene Einwände gegen unsere Satzung hatte, die vor allem den Vereinszweck (§2) und dessen Umsetzung (§3) betrafen. Wir haben die Satzung daher zweimal abgeändert und haben jetzt endlich eine vom Finanzamt Kaufbeuren abgesegnete Fassung, über die wir heute auch abstimmen müssen.

Lassen Sie mich kurz noch etwas zu den zukünftigen Aktivitäten des Vereins sagen. Diese werden ja stark durch die Aktivitäten der Arbeitskreise bestimmt und durch die Anregungen der Mitglieder. Letztere waren im vergangenen Jahr leider etwas schwach ausgeprägt. Denn die ursprüngliche Idee, ein Vereinsprogramm auf der Grundlage der Mitgliedervoten zu entwickeln ließ sich nicht realisieren.  Gleichwohl zeichnen sich für das laufende Jahr mindestens drei Projekte ab:

a) Zum einen wollen wir auf jeden Fall wieder den Herbstmarkt durchführen, und wahrscheinlich werden wir uns auch an dem Weihnachtsmarkt der Vereine beteiligen.

b) Zum anderen wollen wir uns bei der Frage der Erhaltung des Engelsrieder Sees engagieren. Hier ist ein Antrag an die Gemeinde zur Verbesserung bzw. Reduzierung des Einflusses in den See geplant, um so die Gefahr zu reduzieren, dass der See erneut überläuft. Darüber hinaus wollen wir uns aber auch an der Diskussion über eine grundlegende Sanierung des Sees be­teiligen, die in letzter Zeit ziemlich eingeschlafen ist.

c) Schließlich verfolgen wir nach wie vor das Projekt “Erhaltung und Verbesserung der Dorfmitte”. Zwar waren wir hier im Falle der Erhaltung des Edeka-Marktes nicht erfolgreich, aber es gibt genügend offene Fragen, Projekte und Verbesserungsmöglich­keiten, an denen wir in Zukunft arbeiten wollen.

Wenn ich auf die Arbeit des Vereins im vergangenen Jahr zurückblicke, so ist die Bilanz insgesamt durchwachsen. Auf der einen Seite können wir Erfolge verzeichnen wie den Herbstmarkt, auf der anderen Seite sind wir insbesondere bei der Frage der Verlagerung des Edeka-Marktes nicht erfolgreich gewesen. Aber hiervon haben wir uns nicht abschrecken lassen. Denn es gibt genügend Herausforderungen für das Dorf Rott, an deren Bewältigung wir uns beteiligen wollen. Oder anders gesagt: Es gibt viel zu tun - packen wir’s an!

Für den Vorstand: Wolfgang Bonß


 

Vertane Chance für eine Nahversorgung im Ort

 

Der Verein „Dorfentwicklung“ hatte vor ein paar Monaten die gute Absicht, sich dafür einzusetzen, dass ein Einkaufsmarkt in der Dorfmitte Rott erhalten bleibt. Dafür wurden bei einem Bürgerbegehren 280 Unterschriften gesammelt.

Inzwischen will die Fam. Welzmiller definitiv „aussiedeln" und hat durch die Ankündigung, das jetzige Geschäft in der Dorfmitte in 2017 zu schließen, Druck aufgebaut. Auch zeigte sich der Gemeinderat gegenüber Sachargumenten wenig aufgeschlossen und schuf stattdessen Fakten. Deswegen sieht sich die Dorfentwicklung gezwungen, von ihrem Ziel abzulassen, damit die Rotter Bürger nicht ohne Lebensmittelgeschäft dastehen und um des Dorffriedens willen.

Warum wollte die „Dorfentwicklung“ den Markt in der Dorfmitte halten?

  1. Die „Dorfentwicklung“ stützte sich auf die Aussage von Welzmillers, dass sie für eine Erweiterung und Modernisierung am alten Platz einen Bauantrag im Rathaus vorgelegt haben (vor ca. 10 Monaten).
  2. Sie stützte sich auf die Aussage von Karl Fernsemer, dass er den Platz seines landwirtschaftlichen Gebäudes für einen neuen Markt anbieten würde.
  3. Sie stützte sich auf die Aussage von Bürgermeister Krötz bei der Bürgerversammlung vom 28.04.2016 alle Alternativen im Ortskern aktiv zu prüfen.
  4. Sie stützte sich auf die Aussage von Welzmillers vom Frühjahr 2016, dass sie am liebsten in der Dorfmitte bleiben würden.
  5. Sie stützte sich auf die Aussage des Bauamtes LL vom Mai 2016, dass innerorts z.B. für 400 m2 Verkaufsfläche nur 10 Parkplätze erforderlich wären.
  6. Sie stützte sich auf die Befragung der Rotter Bürger von 2012, die damals mit einer Mehrheit von 64 % einen Markt am nördlichen Ortsrand abgelehnt haben.
  7. Sie stützte sich auch auf die schriftliche Aussage von Edeka vom 05.07.2010, dass in Rott-Nord „aufgrund einer Standortanalyse eine rentable Betreibung eines Edeka-Marktes nicht möglich erscheine“ - wohlgemerkt im Jahr 2010, als es den Markt in Issing noch nicht gab und in Ludenhausen noch keiner geplant war! (Hat sich die Kaufkraft oder die Bevölkerungszahl seitdem so stark verändert?)

Was haben wir, die „Dorfentwicklung“, deswegen unternommen?

  • In zahlreichen Gesprächen insbesondere mit Welzmillers und Fernsemers suchten wir nach Lösungen.
  • Wir luden zu einem Gespräch mit Edeka, Gemeinde, Welzmiller und Fernsemer am 06.09.2016, um Alternativen in der Dorfmitte zu erörtern.
    • Allerdings lehnte Edeka die Teilnahme von Welzmiller und Fernsemer an dem Gespräch ohne Begründung ab.
    • Überdies wurde eine Überprüfung der vorgeschlagenen Alternativen von Edeka kategorisch ausgeschlossen.
    • Auch setzte sich die Gemeinde in keinster Weise für den Erhalt eines Marktes in der Ortsmitte ein, sondern schloss sich den Edeka-Plänen einfach an.
  • Wir führten ein Bürgerbegehren durch, welches in kürzester Zeit 280 Bürger unterzeichneten.
    • Dieses wurde vom Gemeinderat auf Anraten der Rechtsaufsicht mit der Begründung „Unzulässige Fragestellung“ einstimmig und ohne Diskussion abgelehnt.
  • Zum Bauleitverfahren „Sondergebiet Einzelhandel“ ging eine zweistellige Zahl (Rekord!) an kritischen Stellungnahmen von Rotter Bürgern ein.
    • Diese wurden jedoch in der Sitzung vom 26.09.2016 „im Paket“ ohne inhaltliche Diskussion vom Gemeinderat einstimmig abgelehnt.
    • Auch die Bedenken der Fachbehörden zum geplanten Standort wurden in dieser Gemeinderatssitzung einstimmig abgelehnt.

Die „Dorfentwicklung“ hat nach wie vor Bedenken:

  • Brauchen wir wirklich auf der Strecke Landsberg bis Rott alle 5-6 km einen großen Supermarkt?
  • Braucht Rott wirklich eine Verkaufsfläche von 1200 m2, wohlgemerkt als Grundversorgung für den täglichen Bedarf und dazu 80 Parkplätze?
  • Wie gefährlich wird für Fußgänger und Radfahrer der Weg zum Einkaufen werden und wie gefährlich wird die neu zu bauende Einmündung in die Staatsstraße sein?
  • Ist bei der Entscheidung für Rott-Nord an alle Rotter gedacht worden, auch an Senioren und Schüler?

Es bleiben daher Fragen offen:

  1. Als Welzmillers ihren Plan zur Erweiterung einreichten, war der Platz in der Dorfmitte scheinbar noch wirtschaftlich. - Warum jetzt plötzlich nicht mehr?
  2. Warum ist der Erweiterungs-Bauplan von Welzmillers im Gemeinderat nicht auf Tauglichkeit geprüft worden?
  3. Warum wurden die Rotter Bürger nach dem Votum von 2012 jetzt nicht neu befragt – nicht einmal bei solch einschneidenden Maßnahmen, die das Dorf verändern werden?
  4. Warum konnte Edeka jetzt plötzlich auf Nachtanlieferungen zwischen 22 - 6 Uhr verzichten, aber nur in Rott-Nord?
  5. Bezahlen die Rotter Bürger in Kürze für das Edeka-Projekt in Rott-Nord Erschließungskosten? (z.B. Grüngürtel anlegen und pflegen, Druckerhöhung Wasser, Oberflächenwasser in der Kläranlage,...)
  6. Warum hat die Gemeinde bei der Entscheidung für Rott-Nord auf Zuschüsse für eine Entwicklung der Ortsmitte verzichtet (im Gegensatz zu Thaining, Apfeldorf, Hofstetten usw.)?
  7. Warum wurde die im Gemeindebrief Nr. 47 vom April 2016 angekündigte Zahl von 800 m2 inzwischen ohne Begründung ganz einfach auf 1200 m2 Verkaufsfläche hochgesetzt?
  8. Hat die Gemeinde ernsthaft ihr Verhandlungsgeschick eingesetzt, um Alternativen zu prüfen und den Ortskern lebendig zu erhalten?
  9. Wann hat sich der Gemeinderat grundsätzlich für ein „Sondergebiet Einzelhandel“ in Rott-Nord entschieden und mit welchem Abstimmungsergebnis

Wie wird sich das Dorf und speziell die Dorfmitte ohne Einkaufsmarkt weiter entwickeln?

Wir sind davon überzeugt und wollten uns dafür einsetzen:
Für das Dorf Rott ist ein kleinerer Markt in der Dorfmitte zukunftsfähiger

als ein großer Supermarkt auf der grünen Wiese.


Heimat zu verkaufen:  "Von sterbenden Dörfern und zerstörten Landschaften"

Sehr interessante Dokumentation im BR: http://br.de/s/2VpFNpE

 


Herbstmarkt 2016



Liebe Bürgerinnen und Bürger von Rott,

bei der Bürgerbefragung von 2012 hat eine Mehrheit der Rotter Bürger die im Bebauungsplan Nr. 21 vorgesehene Ausweisung von gewerblich nutzbaren
Flächen am Ottilienweg abgelehnt. Dennoch hat der Gemeinderat im Mai 2016 beschlossen, im dortigen Bereich gemeindliche Flächen an einen Investor zur Verlagerung des bisherigen Lebensmittelmarktes zu verkaufen und beabsichtigt den Bebauungsplan entsprechend abzuändern. Die beabsichtigte Verlagerung des Lebensmittelmarktes ist jedoch in mehrfacher Hinsicht problematisch und
keineswegs unabweisbar:


1. Durch die Verlagerung der Grundversorgung mit Lebensmitteln an den Ortsrand würde die gewachsene Dorfstruktur erheblich gefährdet. Denn nur wenn der Lebensmittelmarkt im Ortskern bleibt, können die Bürger aus dem Ober- und Unterdorf fußläufig einkaufen und haben auch die Schul- und Kindergartenkinder (mit ihren Eltern) eine jederzeit erreichbare Einkaufsmöglichkeit. Außerdem ist der Markt im Ortszentrum seit jeher mehr als eine Einkaufsmöglichkeit; er ist auch ein Treffpunkt und Kommunikationszentrum, das bei einer Verlegung an den Ortsrand unwiederbringlich verloren gehen würde.


2. Durch den Neubau auf der grünen Wiese käme es zu einer unnötigen Flächenversiegelung (Grünflächenvernichtung) von ca. 6.500 m².


3. Rott ist kein Dorf wie jedes andere – die unverwechselbare Ortsansicht mit Ottilienkapelle und Alpenkette muss erhalten bleiben!


4. Und das Wichtigste - Es gibt eine Alternative: Karl Fernsemer ist grundsätzlich bereit, seinen Milchviehstall in der Dorfmitte - Landsberger Straße, direkt neben dem Edekamarkt - für einen neuen bedarfs- und zeitgemäßen Lebensmittelmarkt zur Verfügung zu stellen, und dieser muss nach aktuellen wissenschaftlichen Untersuchungen keineswegs mindestens 800 bzw. 1200m² groß sein.

Unser Bürgermeister hat uns zugesagt, alternative Lösungen zu prüfen und es lag nun in unser Hand, diese Alternative zu schaffen. Das ist uns gelungen, es gibt diese tragfähige Alternative!

Ob diese Alternative eine breite Mehrheit findet wollen wir nun mit einem Antrag nach Art.18a der Gemeindeordnung mit der Durchführung eines Bürgerentscheides prüfen und werden in den nächsten 7 Tagen eine Unterschriftensammlung durchführen.

 

Sind Sie dafür, dass in Rott ein Lebensmittelmarkt in der Dorfmitte bestehen bleibt?  ... dann unterschreiben Sie die Antragsliste und geben Sie dem Bürgermeister und dem Gemeinderat die Möglichkeit, seine Entscheidung neu zu überdenken.

 

Für die Dorfentwicklung e.V.:  Der Vorstand

 


Oberste Baubehörde im
Bayerischen Staatsministerium
des Innern, für Bau und Verkehr:

 

Lebendige Dörfer, Märkte und Städte mit ihrem traditionsreichen baulichen Erbe, mit zukunftsfähigen Standorten für Wirtschaft, Einzelhandel, Dienstleistung und lebenswerten Wohnquartieren sind unverzichtbarer und prägender Teil Bayerns. Sie tragen zum positiven Selbstverständnis und zur Lebensqualität ihrer Bewohner bei.

Zahlreiche Innenstädte und auch Ortsteilzentren sind jedoch in vielfältiger Weise mit erheblichen Funktionsverlusten konfrontiert.

Wie damit umgegangen werden kann und vor welchen Herausforderungen die Zentren angesichts des demographischen Wandels in der Zukunft stehen, damit beschäftigt sich die Initiative „Leben findet Innenstadt – öffentlich-private Kooperationen zur Standortentwicklung“ der Obersten Baubehörde sowie das Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm "Aktive Stadt- und Ortsteilzentren".

Es wird darauf abgezielt, Funktionsvielfalt zu schaffen und die Versorgungssicherheit in den Zentren zu gewährleisten.

Unsere Ortskerne sollen lebendige Standorte für Wirtschaft und Kultur sein und optimale Bedingungen für Wohnen, Arbeiten und Freizeit bereithalten.

Mehr Infos, klick hier http://www.lebenfindetinnenstadt.de/

 




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